20221001 wa0012 Am vergangenen Wochenende fand in Kellinghusen der Jugendeuropapokal für statt. Der sächsische Faustballnachwuchs nahm zum zweiten Mal an diesem europaweiten Landesvergleich teil. 

Ein zweiter, ein fünfter, ein siebter und ein Elfter Platz brachten insgesamt 340 Punkte auf das sächsische Konto und damit Platz 5 in der Gesamtwertung hinter Niedersachsen, Oberösterreich, Schwaben und Bayern sowie vor Schleswig Holstein, Baden und Niederösterreich.

20221001 wa0011Die Landesauswahl der weiblichen Jugend U18 belegte beim Jugendeuropapokal in Kellinghusen den 11.Patz. Nach einem Unentschieden zum Vorrundenauftakt gegen Niedersachsen verpassten die Grün-Weißen mit 2 darauffolgenden Niederlagen den Endrundeneinzug. In der Platzierungsrunde am Sonntagmorgen erzielten die Grün-Weißen einen Sieg und zwei Niederlagen. Damit landeten die U18-Frauen gemeinsam mit Thurgau auf Platz 11.

 

20221001 wa0009Die sächsische männliche U18-Landesauswahl belegte beim Jugendeuropapokal in Kellinghusen den 7.Platz. Nachdem das sächsische Team am Samstag mit einem Sieg, einem Unentschieden und zwei Niederlagen den Endrundeneinzug verpasste, gewann das Team am Sonntag alle Spiele und teilte sich mit Niederösterreich den 7.Platz.

 

20221001 wa0004Die weibliche Jugend U14 aus Sachsen holt beim Jugendeuropapokal in Kellinghusen einen großartigen 5.Platz. Mit 2 Siegen, einem Unentschieden und 2 Niederlagen sicherten sich die sächsischen Mädels den Einzug in die Endrunde. Nach einem 0:2 gegen Schwaben und einem knappen 1:2 gegen Oberösterreich bezwangen die Grün-Weißen im Spiel um den 5.Platz Baden knapp mit 2:1.

 

20221001 wa0005Die Landesauswahl der männlichen Jugend U14 sichert sich auch beim Jugendeuropapokal in Kellinghusen wie schon beim Deutschlandpokal die Silbermedaille. Nachdem das Team ohne Satzverlust durch die Vor- und Zwischenrunde kam, trafen die Grün-Weißen wie schon beim Deutschlandpokal im Finale auf den NTB. Diesmal waren die Sachsen nach dem Gewinn des ersten Satzes im zweiten Satz schon auf dem Weg zu Gold. Eine strittige Linienrichterentscheidung brachte die Grün-Weißen aus dem Konzept, so dass der NTB zurück ins Spiel kam und sich den Sieg sicherte.

Endstand der Gesamtwertung:

  1. Niedersachsen 550        
  2. Oberösterreich 460 (bessere Einzelplatzierung)    
  3. Schwaben 460        
  4. Bayern 380        
  5. Sachsen 340        
  6. Schleswig-Holstein 330        
  7. Baden 300        
  8. Niederösterreich 260        
  9. Thurgau 240        
  10. Sankt Gallen/Appenzell/Graubünden 190       
  11. Zürich/Schaffhausen 160 (bessere Einzelplatzierung)    
  12. Salzburg 160        
  13. Hessen 150        
  14. Mecklenburg Vorpommern 110        
  15. Südtirol 60        
  16. Bremen 40        
  17. Nordschleswig 30